Gold und Bronze bei den Tiroler Landesmeisterschaften 14/1 endlos
Am vergangenen Wochenende fanden die Tiroler Landesmeisterschaften im 14/1 endlos statt. Fabian Anfang, Raphael Biasio und Otmar Baumann meldeten sich an, um eine Medaille zu ergattern.
Am Samstag fand die Tiroler LM Allgemein in der Billardsportarena Innsbruck statt, zu der Fabian Anfang und Raphael Biasio fuhren. Gleich zu Beginn trafen unsere beiden Mitglieder aufeinander. Raphi musste sich gleich zweimal hintereinander geschlagen geben und beendete das Turnier auf Platz 13. Fabi konnte zuerst zeigen, was er kann doch musste sich nach vier Spielen geschlagen geben und beendete das Turnier auf Platz 7.
Am Sonntag wurde, in der Pool-Hall Alex in Imst, die Jugend-TM im 14/1 endlos durchgeführt. Raphael Biasio besuchte auch dieses Turnier und konnte all seine vier Gegner klar besiegen. Mit seinem Wissen und Können konnte er wieder einmal zeigen, was in ihm steckt. Am Ende eines tollen Tages: Platz 1 und somit die Goldmedaille und der Tiroler Meistertitel im 14/1 bei der Jugend für unseren Raphi.
Mit dem Turnier der Senioren- und Ladies Klasse am Sonntag im Sportbillardclub Inzing wurden die Tiroler Landesmeisterschaften in der Kategorie 14/1 endlos erfolgreich abgeschlossen. Pünktlich um 10:00 Uhr startete der Wettkampf mit 15 Teilnehmer*innen. Gespielt wurde ein 16er Raster auf 70 Punkte. Zum Auffüllen der Kraftreserven wurden Spaghetti Bolognese und kleine Salate kredenzt. Um die Zeit zwischen den Spielen zu überbrücken, wurden kurzerhand die Watterkarten ausgepackt. Bereits die Grundrunde ging mit sehr vielen spannenden Spielen einher. So musste sich der Titelverteidiger Thomas Oberdanner in der WR2 gegen Georg Bachler mit einem 47:70 geschlagen geben. Georg Bachler schaffte später auch den Aufstieg in das Halbfinale gegen Richard Lercher. Auch Otmar Baumann und Robert Marx kämpften um den Einzug in das Finale, welches Robert, nach einem nervenaufreibenden und bis zum Schluss spannenden Match, mit einem knappen 70:68 für sich entscheiden konnte. Am Ende: Platz 3 und somit die Bronzemedaille für Otmar Baumann.